Schuljahr 2016-17
Die Nadelkissen der Klasse 5a
Wir haben Nadelkissen gestickt. Als erstes haben wir den Rand bestickt und dann haben wir in der Mitte 3 Fäden gezogen. Die Fäden wurden geflochten, damit man es zusammenbinden kann. Jeder konnte die Mitte verzieren.
Dennis
Wir haben ein Nadelkissen bestickt, das war anstrengend. Wir haben den Rand, die Mitte und das Innere verziert und bestickt.
Alex
Wir haben ein Nadelkissen bearbeitet. Wir haben als erstes den Rand bestickt und dann haben wir in die Mitte gestickt (3 Reihen). Das Ende haben wir geflochten. Das Innere haben wir schön verziert und einen Stoff reingearbeitet.
Sophie
Metamorphose
Die Raupe isst Blätter.
Die Raupe wird größer und verpuppt sich.
Die Raupe bricht auf und der Schmetterling kommt heraus.
Der Schmetterling isst Saft aus den Früchten.
Der Schmetterling kann fliegen und ist bereit für die Natur.
Der Schmetterling wird raus gebracht, der Deckel wird geöffnet und der Schmetterling fliegt davon.
von der Klasse 5a
Der Ausflug in den Märchenwald von der Klasse 3b
Der Märchenwald ist wirklich mit allen Grimm-Märchen gefüllt.
Der Märchenwald hat sogar einen eigenen Spielplatz und ein Restaurant.
Wollt ihr auch zum Märchenwald? Geht nur, es ist wirklich schön dort!
geschrieben von Aurelio
Klassenfahrt der 9a und 9b nach Aachen 2017
Wir hatten eine extrem schöne Zeit in Aachen.
Karl der Große hat uns durch die Stadt geführt, die Domschatzkammer, den Dom und seinen Thron im Aachener Dom gezeigt. Über die Woche haben wir das Dreiländereck (sowie den dazugehörigen Mount-Holland-Everest), das Labyrinth und den Aussichtsturm (höchster Punkt) erklommen und besichtigt. Im Tierpark durften wir die schönsten Ziegen streicheln, im Kino die neusten Filme sehen, im Museum die Kunstrichtung Popart kennenlernen und die Bewohner Aachens bei einer Stadtralleye mit Fragen nerven.
Probiert niemals das Wasser vom Elisenbrunnen, es riecht nicht gut und schmeckt wie faule Eier. Wir können Aachen als Klassenfahrtsziel weiterempfehlen.
Wir haben Trommeln gebaut!
Hallo Leute, hier ist wieder etwas Neues aus Klasse 5a:
Wir haben Trommeln gebaut!
Als erstes haben wir von Frau Burgmer Blumentöpfe gekriegt. Dann hat jeder seine Trommel beschriftet. Dann hat jeder 8 Folien ausgeschnitten, Frau Burgmer hat mit jedem mit Kleister die Folie bestrichen, dann haben wir vorsichtig die Folie über die Trommeln gezogen. Wir haben die Trommeln trocknen lassen und jeder hat seine Trommel angemalt.
Euer Dennis
Wir haben Trommeln gebastelt und haben Papier mit Kleister auf die Blumentöpfe geklebt. Wir haben die Trommeln dekoriert.
Tom
Wir haben Trommeln selber gebaut. Frau Burgmer hat die Materialien besorgt. Wir haben sie aus Blumentöpfen, Kleister und Papier gebaut. Wir habe die auch angemalt.
Alexander
Und wenn ihr wissen wollt, wie die Trommeln klingen: schaut in unser Video!
Kompakttage Religion/Ethik in der AST
Thema war: „Unsere Religionen“
Wir haben in kleinen Referaten die Themen Christentum und Islam vorgestellt.
In der Gruppe: „Beten im Islam“ waren u.a. Tayyip und Hasret. Die Muslime beten mit dem ganzen Körper, vor dem Beten muss man sich waschen: Füße, Gesicht, Nacken, Ohren, Kopf, Hände und Arme. Tayyip und Hasret haben das Beten den anderen Gruppen auf einem Gebetsteppich vorgemacht.
In der Gruppe „ Das Kreuz im Christentum“ musste man herausfinden, welche Bedeutungen die verschiedenen Kreuze im Christentum haben. In der Gruppe haben Tea, Selin und Angelina gearbeitet. Die Bedeutungen haben wir hier:
Das Kreuz mit Jesus steht für Tod und die Schwere im Leben. Das Kreuz ohne Jesus steht für die Hoffnung und das Leben. Kreuze, die im Dunkeln leuchten stehen dafür, dass Gott auch bei uns ist, wenn wir keine Hoffnung haben und alles verloren scheint.
Andere Referate gingen um die Moschee und die Kirche, über Mohammed und Jesus, über das Beten im Christentum, über die Bibel und den Koran und vieles mehr.
Nachmittags besuchten wir die katholische Kirche in Rösrath. Dort führte uns die Küsterin durch die Kirche und erklärte uns viel zu der Einrichtung.
Angelina, Selin, Tayyip aus der Abschlussstufe
Unser Tag in der Moschee
Wir, die Klassen 9 und 10, haben gemeinsam an einem Kompakttag eine Moschee in Bergisch Gladbach besucht.
Einige von uns sind von der Schule losgefahren, andere mit öffentlichen Verkehrsmitteln, manche kamen von zuhause aus direkt dahin.
Dort haben wir uns mit einem Führer getroffen, der uns über die Moschee und über die Religion informiert hat. Er hat uns die Gemeinsamkeiten vom Islam und dem Christentum erklärt. Er hat uns gesagt, welche Aufgaben man als Moslem erfüllen muss. Wie zum Beispiel, dass Muslime fünfmal am Tag beten und das zu bestimmten Zeiten, Reihenfolgen und in Richtung Mekka. Sie können es auch später mit einem anderen Gebet nachholen, falls sie es mal nicht schaffen. Und er hat uns erklärt, wie Muslime fasten und was die arabischen Schriften in Moscheen zu bedeuten haben.
In jeder Moschee muss der Name Allahs genannt werden, der auf deutsch Gott heißt. Im Christentum und im Islam glauben wir an den gleichen Gott und dass es außer ihm keinen anderen Gott gibt. Später haben wir uns verabschiedet und sind zurück zur Schule gefahren. Dort haben wir den Tag besprochen und aufgeschrieben, was uns gefiel und was nicht.
Danach haben wir noch türkischen Tee getrunken und Eis gegessen.
Es war ein schöner Tag und wir haben viel über die Religion erfahren.
Angelina
Wir haben in der 5a ein Modell von unserer Schule gebaut
Wir haben aus Pappe und kleinen Schachteln und aus Schuhkartons Gebäude gebaut und mit vielen Farben angemalt.
Wir haben den Altbau und den Neubau, das Schwimmbad, die Turnhalle, den Parkplatz, den Innenhof, die Küche und die Brücke zum Neubau gebaut. Die Wiese und Bäume und die Straße und das Lehrerzimmer haben wir auch gebastelt.
von Dennis, Klasse 5a
Leonard und ich haben den Altbau nachgebaut. Leonard hat die Fenster vom Innenhof gebaut. Ich habe den Garten, Außenhof und den Innenhof gebaut. Das war unser Projekt.
von Alexander, Klasse 5a
Wir haben ein Schulmodell gebaut: den Neubau, den Altbau, das Schwimmbad und die Sporthalle. Wir haben versucht, die Gebäude in den echten Farben anzumalen. Ich habe mit Dennis den Neubau gebaut.
von Tom, Klasse 5a
Schule wie sie früher war
Wir sind mit dem Linienbus nach Bensberg gefahren.
Als wir ankamen, haben wir uns das Schloss Bensberg angeguckt. Es ist sehr groß und hat 6 Türme. In dem Schloss ist heute ein 5 Sterne Hotel. Dann sind wir am Rathaus vorbei zum Museum gegangen.
Die Unterrichtsstunde fand in einem alten Klassenzimmer statt. Der Raum war mit Tisch- und Bankreihen eingerichtet. Die Tische waren lang und viele Kinder konnten nebeneinander an einem Tisch sitzen. Die Sitze mussten wir herunter klappen. Es war unbequem. In der letzten und vorletzten Reihe gab es eine Sitzbank.
In dem Zimmer gab es ausgestopfte Tiere, wie ein Vogel. Es gab alte Karten und eine Tafel. Das Lehrerpult nannte man Katheder. Zum Heizen gab es einen Kanonenofen.
Die alte Lehrerin trug einen langen schwarzen Rock, Schnürschuhe und dicke Strümpfe. Angesprochen wurde sie mit „Fräulein Lehrerin“. Als Lehrerin durfte man nicht verheiratet sein.
Mädchen haben früher in der Schule Kleider mit Schürze und eine Schleife getragen. Jungen haben Matrosenhemden getragen.Sie waren komplett zugeknöpft.
Es gab Mädchentornister und Jungentornister. Heute sagen wir „Ranzen“ dazu. Darin waren 7 Sachen: Schwämmchen, Tafel, Lesebuch, Rechenbuch, Lappen und Griffelkasten. Die siebte Sache haben wir vergessen. Wir haben alte Namen bekommen, z.B. Heinrich, Hannelore, Gregor und Katharina.
Wir haben ein Lied für den Kaiser gesungen:
Der Kaiser ist ein lieber Mann.
Er wohnet in Berlin.
Und wär das nicht so weit von hier,
dann ging ich heut noch hin.
In der Klasse hing ein Bild von dem Kaiser und seiner Frau.
Nach der Schulstunde waren wir im Bergwerksstollen des Museums. Wir haben Helme angezogen. Dann sind wir durch den Stollen gegangen. Es gab Maschinen, mit denen die Menschen früher gearbeitet haben. Wir mussten durch Türen gehen und die Gänge waren eng. Wir haben aufgepasst, dass wir uns den Kopf nicht angestoßen haben. Wir kamen an einen Bagger und einen Wagen. Er sah aus wie ein „Zug-Bagger“. Es gab eine Tonne aus Metall in die die Männer gepinkelt haben, weil sie nicht zur Toilette gehen konnten. Shayan wollte die Tonne ausprobieren, er hat sie aber nicht auf bekommen. Dann sind wir mit dem Aufzug wieder hoch gefahren.
Danach sind wir zur Bushaltestelle gegangen und sind mit dem Bus wieder zurück zur Schule gefahren.
Von den Schülerinnen und Schülern der Klasse 4a